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       Rückblick
MARKETING VOR ORT
UM n t e r R e c h n e r n
 indestens eins der drei Re- chenzentren von DOKOM21 ist bestimmt jedem schon aufge-
fallen. Das Neuste wurde 2017 im Indus- triegebiet Hansa eröffnet und bietet 2.600 m2 Recheneinheiten. Damit ist es übrigens das Größte im gesamten Ruhrgebiet.
Was sich hinter der bonbonfarbenen Fassade des fensterlosen, rechteckigen Gebäudes verbirgt, durften sich unsere Mitglieder und Gäste am 11. März an- schauen.
Nach den einleitenden Sicherheits- informationen begrüßte Carsten Schä- fer, Vertriebsleiter für Geschäftskun- den, die Anwesenden und stellte das Unternehmen DOKOM21 und deren Ar- beitsbereiche vor. In der anschließen- den Führung sahen die Teilnehmer die
JUMP-KAMINGESPRÄCH
BVon Erfahrenen lernen
riesige Serverlandschaft live, die einem sonst höchstens von wenigen Fotos bekannt ist.
Abgesehen von der Menge an Re- chenspeicher, beeindruckt das ausge- klügelte Sicherheitskonzept, das die hochsensiblen Daten vor Fremdein- griffen schützt und bei dem kleinsten
Verdacht auf Störungen direkt Alarm schlägt.
Wir freuen uns, dass trotz der mo- mentanen Lage einige Besucher zur ersten MvO-Veranstaltung 2020 er- schienen sind und wir damit zur ver- meintlich letzten Veranstaltung vor dem Shut-Down zählen. LB
   evor die Corona-Krise gleichnamigen
auch Deutschland er- Dortmunder Her-
reichte, haben wir von stellers für Seil-, Hebe-, Anschlag-
den JuMPs Anfang des Jah- und Ladungssicherungsmittel.
 res noch ein neues Veran- staltungskonzept ins Leben
gerufen: Der Kaminabend.
Die Idee dahinter? Eine er-
fahrene Persönlichkeit aus
der Wirtschaft zu einer ex-
klusiven kleinen Gesprächs-
runde einzuladen und die
Fragen zu stellen, die einem
schon immer unter den Nä-
geln gebrannt haben. Was hat
jemand zu erzählen, der seit mehr als 40 Jahren und in zweiter Generation ein international tätiges Familienun- ternehmen leitet? Gespannt darauf
waren rund 20 JuMPs und Gäste, die am 28.01.2020 zu einem urigen Ka- minabend im Parkhotel Wittekinds- hof zusammenkamen. Zu Gast war Udo Dolezych, Geschäftsführer des
In regem Austausch mit dem Pub- likum ging es um Aspekte wie Unter- nehmensnachfolge, Führungseigen- schaften oder Mitarbeiterloyalität. Die Leidenschaft für Produkte und Absatz seien es, die ihn auch heute noch jeden Tag in die Firma lockten, obwohl Sohn Tim Dolezych das täg- liche Geschäftsgeschehen seit 2017 weitgehend selbstständig leitet. Es sei wichtig, Aufgaben abgeben zu können. „Das musste ich auch erst lernen, als ich Anfang der 90er Jahre das erste Mal einen Geschäftsführer einstellte“, lachte Udo Dolezych. CP
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  Foto: ??????



































































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